Die Affäre Aiwanger – mehr als ein Sommertheater

Veränderungen der WMeme und Quadranten durch die Affäre Aiwanger

In den Grafiken 4 und 5 sind die Veränderungen für die beiden benutzten Quellen als Balkengrafiken dargestellt, um die Bewegungen sichtbar zu machen, die durch die Affäre um das antisemitische Flugblatt des Kandidaten der Freien Wähler ausgelöst wurden. Die Prozentangaben der Grafiken sind als Prozentpunkte zu lesen, die durch Subtraktion der beiden Messergebnisse zu Anfang und bezüglich der Daten in dieser Woche am Ende der 35. KW ermittelt wurden.  Ich gehe davon aus, dass die Veränderungen, die sich im Laufe der 35. Kalenderwoche innerhalb der benutzten Quellen feststellen lassen, weitestgehend auf die Veröffentlichung der Vorwürfe in der Süddeutschen Zeitung zurückzuführen sind, da sie durch dieses – und nur durch dieses – Ereignis eine eindeutige zeitliche Begrenzung erfahren haben.

Nachfolgend werden die Ergebnisse für die Kandidaten und die Parteien jeweils für beide Quellen in Kurzform zusammengefasst. Vorab sind einige Muster erkennbar, die nicht einzeln kommentiert werden. Das betrifft die gleichsinnige Reaktion der Nicht-Regierungsparteien AfD, Linke, FDP, SPD und Grüne bezüglich der Wmeme Blau und Orange im Internet. Die Internetperformance dieser Parteien führt zu Einbrüchen bei Blau und Wachstum bei Orange. Unterschiede bestehen lediglich gradueller Art. Diese Verlagerung kann als Aufweichung des politischen Gefüges gedeutet werden, die zu einer Verbesserung der Erfolgschancen für die Kandidaten dieser Parteien führt. Auf der Seite der Presse gibt es dagegen sehr unterschiedliche Reaktionen, die hauptsächlich Blau, Grün und Orange in unterschiedlichem Maße betreffen und sich bezüglich Grün auf die Reduzierung der Bedeutung beschränken.

Soweit nicht durch diese Vorbemerkungen erfasst, sind folgende Aussagen zu den Parteien abzulesen:

  • Bezüglich der AfD ist in der Reaktion der Presse vor allem auf den Zuwachs im WMem Blau hinzuweisen, der auf die Gesamtverantwortung rechter Parteien und die Bewertung der Affäre im Sinne einer Lagerbildung hindeutet. Daneben zeigen sich in der Presseperformance minimale Zuwächse in Türkis, Gelb, Purpur und Beige.
  • Für die Linke sind Rückgänge bei Grün und Orange auf der Presseseite zu registrieren, denen Zuwächse in Türkis, Gelb, Purpur und Beige in beachtlichem Ausmaß gegenüberstehen. Möglicherweise drückt sich hierin über die rechte Lagerbildung hinaus eine Zusammenfassung von rechten und linken Parteien als extremistisches Lager aus.
  • Neben einer Erhöhung des Anteils von Orange und der Reduktion von Blau  und Grün ist ein in beiden Quellen gleichsinnig zu sehender Rückgang von Rot bei der FDP zu sehen. Die Verteilung der Pressereaktionen hinsichtlich Orange lassen an ein Muster denken, dass die durch die Affäre zu erwartenden Einbußen der Regierungsparteien auf die traditionellen Parteien in Bayern verteilt.
  • Das Veränderungsprofil der FDP ist bezüglich der Internetergebnisse auch bei der SPD zu sehen. Gleiches gilt für die Presseperformance in abgeschwächter Form.
  • In etwa dem gleichen Umfang wie bei der Linken ist auch bei den Grünen auf der Presseseite ein Rückgang von Orange zu sehen. Zuwächse sind hier in Blau, Rot, Purpur und Beige ablesbar, wobei Blau den größten Anteil hat.
  • Die Reaktionen bei den Freien Wählern heben sich auf der Internetseite von allen anderen Parteien ab. Am gravierensten ist der Rückgang bei Grün und die Zunahme von Blau in beiden Grafiken. Zusätzlich ist auf der Presseseite eine starke Abnahme von Orange zu sehen, die auf der linken Seite wesentlich schwächer ausfällt. Soweit besteht eine strukturelle Ähnlichkeit zwischen Presse und Internet, die an eine realistische Einschätzung durch die Anhänger der Parteianhänger denken lässt. Zusätzlich sind auf der Presseseite auch geringe Zunahmen der marginalen WMeme zu sehen.
  • Die für die Wahl interessanteste Frage dürften wohl die Auswirkungen der Affäre Aiwanger auf die Wahlchancen der CSU und des Kandidaten Söder sein. Dabei steht das Ergebnis für die Partei im Vordergrund. Die Reaktion im Internet lässt nichts zu wünschen übrig, was die Eindeutigkeit des in Grafik 4 abzulesenden Ergebnisses bezüglich des WMems Orange betrifft. Hier sind erhebliche Einbußen zu sehen, die sich auch auf den amtierenden Ministerpräsidenten erstrecken. Untermauert wird dieser Eindruck durch einen starken Anstieg des WMems Rot, das starke Emotionen bei exzentrisch veranlagten Sympathisanten der CSU erwarten lässt. Das gilt in etwas schwächerem Maß auch für die Kandidaten Aiwanger und Söder. Daneben zeigen sich allerdings in einem geringer ausfallenden Anstieg der gemeinschaftsorientierten grünen Sympathisanten stärkende Tendenzen, die sich vermutlich auf die Entscheidung von Söder beziehen, Aiwanger im Amt zu belassen. Dem steht allerdings eine von der Presse erzeugte Haltung gegenüber, die eine Schädigung des Gemeinschaftsgefühls durch eine Schwächung des WMems Grün prognostiziert. Gestützt wird diese Haltung durch einen gleichermaßen zum Ausdruck gebrachten Anstieg des Ordnung schaffenden und gegenüber Grün antagonistisch wirkenden Blau.

In Grafik 6 sind die Ebenen der sich raumzeitlich entwickelnden Spirale durch das von Ken Wilber formulierte Quadrantenmodell für die Kandidaten dargestellt. Naturgemäß kann es sich lediglich um eine grobe Annäherung an die Realität handeln, die sich jedoch in vielen Anwendungen dieses Projekts bewährt hat.

Die Methode basiert auf der sprachlichen Repräsentation geistig-psychischer, sozialer und materieller Durchdringungen der Wirklichkeit, wobei davon ausgegangen wird, dass in einer ganzheitlichen Auffassung der Wirklichkeit (Holismus) in unterschiedlichen und variierenden Anteilen alle in Wechselwirkung stehenden Qualitäten vorhanden sind. Daraus folgt z. B., dass auch der „tote“Stein einen nicht messbaren Anteil geistig-psychischer Substanz hat (siehe Leib-Seele-Problem). Die Qualitäten werden nach ihrer sprachlichen Domäne in vier Quadranten unterteilt: „Ich“ für den oberen linken Quadranten (OL) repräsentiert die individuelle Psyche, „Wir“ für den unteren linken Quadranten (UL) repräsentiert die kulturelle Sphäre, „Es“ für den oberen rechten Quadranten (OR) repräsentiert die individuelle „Hardware“ (Gehirn, neuronales System) und „sie“ für den unteren rechten Quadranten (UR) repräsentiert die messbare und daher physische Wirklichkeit (Materie, soziale Gruppen). Um dieses Schema praktisch handhaben zu können, werden die beiden rechten Quadranten zur rechten Seite des Achsenkreuzes (R) zusammengefasst und wegen ihrer starken naturwissenschaftlichen Ausrichtung der wissenschaftlichen Es-Sprache unterstellt.

Nachfolgend werde ich die Zusammenhänge, soweit sie aus der räumlichen Distanz möglich erscheinen, für die einzelnen Kandidaten bzw. die einzelnen Parteien darstellen. Vorweg kann allgemein festgestellt werden, dass die Ereignisse der 35. KW auch in den Quadranten zu teilweise dramatischen Veränderungen geführt haben.

Zunächst die Profile der Kandidaten und Kandidatinnen:

  • Im Internetprofil des CSU-Kandidaten Söder hat eine geringfügige Verlagerung von ICH zu WIR stattgefunden, die zu einem ausgewogeneren Bild im Quadrantensystem geführt hat. Dabei spielt auch die Abschmelzung der rechten Quadranten in den Minusbereich einen Normalisierungsvorgang dar, weil Realpolitik weniger auf der Grundlage rationaler Überlegungen stattfindet, als vielmehr durch Emotionen und geistig-psychische Prozesse beeinflusst wird. Demgegenüber haben sich die Verhältnisse im Presseprofil in den rechten Quadranten garnicht und im Verhältnis ICH zu WIR in umgekehrter Richtung geringfügig verschoben.
  • Das Internetprofil des Kandidaten Aiwanger als Hauptfigur der Affäre hat im Vergleich zu Söder nur geringe Veränderungen erfahren, die sich auf die beiden linken Quadranten beschränken und zu einem Ausgleich der Quadranten geführt haben. Im Ergebnis stellt sich das Profil bezüglich der rechten Quadranten im Vergleich zu Söder etwas stärker rational geprägt dar. Stärkere Verlagerungen gibt es im Presseprofil. Hier hat es eine Umkehr der Verhältnisse von WIR zu ICH gegeben und eine leicht stärkere Betonung der rechten Quadranten, womit sich das Bild stark an das Bild des CSU-Kandidaten annähert.
  • Bei der Grünen-Kandidatin Schulze hat im Internetbild eine stärkere Betonung des WIR und der rationalen Erwägungen stattgefunden, die zu einem etwas schwächeren ICH geführt hat. Durch diese Verlagerungen ist das Defizit der rechten Quadranten auf Niveau des CSU-Kandidaten gesunken. Auch hier unterscheiden sich Internet- und Pressebild voneinander, jedoch in anderer Weise als bei den anderen Kandidaten. Hier beschränken sich die Unterschiede weitgehend auf die Veränderungen zwischen dem Internetbild und dem Pressebild.
  • Das Internetprofil des Grünen-Kandidaten Hartmann ist in dem unbefristeten Ergebnis nahezu ein Spiegelbild der Ko-Kandidatin Schulze, das sich durch die Ereignisse in der 35. KW zu einem total ausgeglichenen Bild wandelt. Dieser Prozess spricht für einen hohen Grad rationaler Kontrolle der Gefühle und macht den Kandidaten aus dieser Sicht beonders interessant. Ein vergleichbares Ergebnis lässt sich im Pressebild nicht feststellen. Hier ist gegenüber dem Internetbild eine Umkehr der Tendenzen in der unbefristeten Ausgangsdarstellung zu sehen. Als  Ergebnis für die 35. KW ist festzustellen, dass es zwischen den linken Quadranten zu einer Tendumkehr gekommen ist.
  • Der SPD-Kandidat von Brunn zeigt eine stabile Internetperformance, die sich durch die Ereignisse der 35. KW in den Quadranten durch Verstärkung der Trends zeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass durch graduelle Veränderungen bei dieser Methode auch qualitative Veränderungen eintreten. Das bedeutet im Profil für von Brunn ein mittleres Defizit im kulturellen Sektor bei starkem Übergewicht des rationalen Bereichs. Diese Zuspitzungen sind im Bild der Presse nicht zu sehen, da dort statt des starken rationalen Gewichts ein Defizit erscheint, das – verstärkt durch eine leichte Trendumkehr im WIR-Quadranten – zu einem starken ICH-Quadranten führt. Insgesamt ergibt sich für den SPD-Kandidaten damit ein spannungsreiches Bild.
  • Im Bild des FDP-Kandidaten Hagen fällt zunächst die geringe Variationsbreite der Ergebnisse – sowohl auf der Internetseite, wie auf der Presseseite – auf. Das drückt sich durch den Dualismus von 1 und 0 in den Ergebnisen aus. Da diese Werte bereits durch Auf- und Abrundungen zustande kommen können, ist der Aussagewert gering. Ich beschränke mich deshalb auf die Feststellung von Tendenzumkehrungen, die die größte Spanne ergeben. Im Internet wird ICH von positiv zu negativ und ES von negativ zu positiv, in der Presse erscheinen die beiden linken Quadranten – wie nahezu bei allen Kandidaten und Kandidatinnen – in ihren Trendumkehrungen.
  • Gegenüber dem Bild des FDP-Kandidaten erscheint das Bild der Linken-Kandidatin Rupp – sowohl in der Internetperformance wie auch in der Presseperformance – eher spannungsgeladen. Die Reaktion auf die Affäre Aiwanger führt hier von einem mittleren defizitären WIR zu einem ebenso starken positiven UL-Quadranten und von schwach positiven OL- und R-Quadranten zu stark defizitären R-Quadranten. Hieraus lässt sich ermessen, dass die Affäre in der Partei die Linke und in ihrem Umfeld starke Emotionen ausgelöst hat. Auch hier zeigt sich im Bild der Presse eine Umkehr der Trends in den Quadranten, die sich auch hier besonders im UL- und den R-Quadranten zeigt. Während also im Internet eine Emotionalisierung stattfindet, wird in der Presse eine Versachlichung angestrebt, die sich in der Reaktion der Hauptakteure und in den Kommentaren zu ihrem Verhalten wiederfindet. Das führt einmal mehr zu der Frage, wie mit Emotionen in der Gesellschaft umzugehen ist.
  • Die stärksten Reaktionen von allen Kandidaten sind bei dem AfD-Kandidaten Böhm zu sehen. Die bereits im Internetbild in der Ausgangslage zu sehenden Ungleichgewichte mit einem stark positiven WIR-Quadranten und mittleren Defiziten im ICH-Quadranten steigern sich aufgrund der Affäre in diesen beiden Quadranten zu Extremwerten zu Lasten der rechten Quadranten. Dem steht auf der Presseseite ein ruhiges Ausgangsbild – wie bei der FDP – gegenüber, das sich durch die Affäre zu einem Negativ des Internetbilds der 35. KW wandelt, jedoch ohne die Extreme des Internets zu imitieren.
  • Das Bild der Ko-Kandidatin der AfD sieht im Vergleich zu dem ihres männlichen Kollegen bereits in der Ausgangssituation wie ein Negativ hiervon aus. Statt durch die Affäre an Konturen zu gewinnen, verliert es diese und wird zu einer Negativ-Kopie des FDP-Kandidaten. Dennoch gewinnt sie in der Presseperformance der 35. KW an Konturen, die sich im WIR-Quadranten und in einem starken Überschuss in den rechten Quadranten zeigt. Hierin zeigen sich auch in der Darstellung der Presse deutliche Unterschiede zu ihrem männlichen Kollegen, die sich vor allem im ICH-Quadranten und den rechten Quadranten zeigen.

Nachfolgend die Profile der Parteien:

  • Das Normalprofil der CSU im Internet steht ganz im Zeichen einer rationalen rechten Seite, die  für geistig-psychische  und kulturelle Belange relativ wenig Energien aufwendet. Dieses Ergebnis ist etwas überraschend, da Bayern ein großes kulturelles Erbe hat, auf das die Politiker des Landes gerne hinweisen. Es könnte jedoch sein, dass dieses Erbe zwar gut verwaltet wird, die Beiträge zur Gegenwartskultur aber eher gering sind. Jedenfalls zeigt sich hier unter dem Druck der Aiwanger-Affäre eine Verlagerung der Überschüsse aus den rechten Quadranten auf den WIR-Quadranten, der nun einen großen Überschuss aufweist. In der Presseperformance ist dagegen – ähnlich wie bei der FDP – große Ruhe, die sich um die Nullebene herum bewegt und zur Erklärung des Internetergebnisses beiträgt.
  • Bei den Freien Wählern ist etwas mehr Spannung zu sehen, die auf der Seite des Internets in einer Trendumkehr des ICH-Quadranten auf die Nullebenet und bezüglich der Presse in einer Trendumkehr im WIR-Quadranten von einem mäßigen Überschuss zu einem geringen Defizit führt. Damit zeigt sich im Bezug auf die Hauptbeteiligten der Affäre eine weitgehende Ignorenz gegenüber der politischen Bedeutung der Affäre. Dieser Eindruck hat darüber hinaus seine Bestätigung im Verlauf der Parlamentsdebatte zu der Affäre gefunden.
  • Im Bezug auf die Grünen hat sich im ICH-Quadranten eine Trendumkehr von einem geringen Defizit zu einem mäßigen Überschuss zu Lasten der rechten Quadranten ergeben. Es kann somit von einer mäßigen Anregung der Emotionen ausgegangen werden. In der Presseperformance ist um die Nullebene herum kaum Bewegung zu sehen. 
  • Bei der SPD sind dagegen weder in der Internetperformance noch in der Presseperformance nennenswerte Bewegungen feststellbar.
  • Bezüglich der FDP kann auf die Feststellung zur SPD verwiesen werden.
  • Dagegen sind bei der Partei „Die Linke“ auf der Internetseite starke Reaktionen in den ICH- und ES-Quadranten zu sehen. Im UL-Quadranten schwindet der mässige Überschuss zu einem starken Defizit in der 35. KW. In den rechten Quadranten kommt es zu einer gegenläufigen Bewegung von einem starken Defizit zu einem starken Überschuss in der 35. KW. Auf der Presseseite gibt es rund um die Nullebene keine nennenswerte Bewegung.
  • Für die AfD gibt es weder in der Internet- noch in der Presseperformance nennenswerte Stärken oder Schwächen und ebenso wenig Bewegungen.

Abschließend kann zu diesem Abschnitt festgestellt werden, dass die Reaktionen auf die Aiwanger-Affäre bei den involvierten Personen kein Bewusstsein über die politische Bedeutung erkennen lassen. Darüber hinaus finden die Reaktionen bei den Kandidaten und Kandidatinnen der anderen Parteien wesentlich stärker aus, als bei deren Parteien. Bezüglich der Presse ist eine Tendenz erkennbar, den Status quo zu erhalten und die Ergebnisse des Internets zu konterkarieren.

Über Fidelio

Ich bin 1949 geboren und war in meiner berufstätigen Zeit als Stadtplaner in einer mittelgroßen kommune tätig. Seit meiner Studienzeit habe ich mich für die Entwicklung eines erweiterten geistigen Horizonts interessiert und einige Anstrengungen unternommen, mich persönlich in diesem Sinne zu entwickeln. Aufgrund meiner katholischen Erziehung habe ich in den 1960-er Jahren begonnen, mich intensiver mit dem modernen Mystiker Teilhard de Chardin zu befassen und bin so zur Gedankenwelt von Ken Wilber gekommen, die ich in diesem Projekt nutzbar zu machen versuche.
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