Biblisches Israel und deutsche Charaktere (II)

Wertewelten der führenden Politiker an den Rändern des politischen Systems

In den Grafiken 30 bis 35 wird eine Übersicht über die Wertewelten der unten im Detail – Grafiken 36 bis 39 – dargestellten Politiker gegeben. Sie stellen in der ersten Zeile das Bild auf der Grundlage des Internets im Monat November 2023 dar. In der zweiten Zeile wird die Situation dargestellt, wie sie sich aus den Ergebnissen zu den Enneagramm-Typen ergibt und in der dritten Zeile ist das Bild dargestellt, wie es sich aus der Presse ergibt.

Im Vergleich der ersten beiden Zeilen kann für Robert Habeck eine auffallende Abweichung bezüglich der WMeme Blau und Orange festgestellt werden. Beide WMeme fallen in Grafik 30a im Verhältnis zu den anderen Wmemen zurück. Daraus kann geschlossen werden, dass sich hierin der Unmut in der Wählerschaft über die von den Grünen geplanten Gesetzesvorhaben – insbesondere die Umstellung der privaten Energieversorgung auf umweltfreundliche Energieträger – ausdrückt. Weiterhin lässt sich hieraus ableiten, dass die Hauptursache für die breite Ablehnung des Gesetzesvorhabens auf die schlechte Kommunikation zwischen Wählern und Regierung zurückzuführen ist. In Grafik 30 ist ein Gesamtbild – also Wählerschaft zuzüglich Wirtschaft und Körperschaften – gezeichnet, wobei ein wesentlich besserer Informationsstand der beiden letztgenannten Gruppen unterstellt werden kann als es von dem durchschnittlich informierten Wähler anzunehmen ist. Hinzu kommt, dass diese beiden Gruppen bereits teilweise in eine Umstellung der Energieversorgung involviert sind bzw. die Kosten der Umstellung auf die Verbraucher umlegen können.

Die Ergebnisse in der dritten Zeile weichen von den Ergebnissen der Grafiken 30 bis 35 gravierend ab. Sie zeigen für die Presse ein Bild, dass mit der Wirklichkeit nicht mehr viel zu tun hat und eher von Idealvorstellungen geprägt ist, wie sie vor der Pandemie real waren.

Die Enneagramm-Typen an den politischen Rändern

Aus den Grafiken 30 bis 32 ergeben sich für die drei eingangs herausgestellten Parteien unterschiedliche Kombinationen der Wertesysteme mit den Charaktertypen des Enneagramms. Bereits der erste optische Eindruck von Grafik 31 für den AfD-Politiker Höcke vermittelt starke Unterschiede zu den beiden anderen Personen. Leitend für diesen Eindruck ist in Höckes Ergebnis die starke Konzentration auf die Typen sechs, drei und zwei, die sich über die gegenwärtig dominierenden Wertsysteme Blau, Orange und Grün als Summe in Grafik 33 ablesen lässt. Daraus folgt eine Marginalisierung der übrigen Typen, die den Unterschied zu Habeck und Wagenknecht ausmacht. Die politische Bedeutung dieses Ergebnisses bestätigt die in jüngster Zeit publizierte Einschätzung, dass die AfD in der Mitte der Gesellschaft Fuß gefasst hat und nicht länger durch Ignoranz der anderen Parteien aus den Parlamenten und den Machtpositionen ferngehalten werden kann.

Das detailliertere Ergebnis der Grafik 33 besteht in der Erkenntnis, dass die größte Ähnlichkeit des Spiegelbilds des AfD-Politikers Höcke zum Spiegelbild des CDU-Politikers Merz besteht und eine Konkurrenz zwischen den Parteien dieser Politiker naheliegt – wie es sich auch in der öffentlichen Diskussion abzeichnet. Eine Bekämpfung der AfD ist nicht durch einfache Verschiebung von Wahlverhalten möglich, sondern bedarf der Ausschöpfung vorhandener Potentiale durch Veränderungen der Strukturen in den Spiegelbildern der Typen und/oder der Wertesysteme. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die große Ähnlichkeit auf die Enttäuschung und den Vertrauensverlust in das Personal der CDU zurückzuführen ist – und besonders dann, wenn man sich von 16 Jahren politischer Verantwortung für das Land distanziert. In solch einer Situation kann es nur um einen gut begründeten Politikwechsel gehen und nicht um die Abfüllung neuen Weins in alte Schläuche.

Hierfür bieten GRÜNE und BSW wesentlich bessere Voraussetzungen als die CDU. Insbesondere bieten sich für Habeck und seine Partei gute Chancen, die in Deutschland vorhandene starke Wertschätzung für Blau in den Typen sechs, drei und zwei anzusprechen. Für die BSW bestehen diese Chancen innerhalb der Werte des WMems Orange. Hinzu kommen bei beiden Parteien die Möglichkeiten, für die Wähler eines breiten Typenspektrums ansprechbar zu sein. Während der AfD-Politiker Höcke weitgehend auf die WMeme Orange, Blau und Grün wirkt und dieses insbesondere für den Typ 6 (deutsche Angst) gilt, zeigen sich beim Grünen-Politiker und Vizekanzler Habeck sehr starke Verbindungen mit den Typen 7 und 8 unter Einfluss der drei genannten WMeme sowie etwa gleich stark mit dem Typ 5 unter dem Einfluss des WMems Blau.

Für die BSW-Politikerin Wagenknecht zeigt sich ebenfalls ein breites Typenspektrum für die WMeme Blau und Grün, jedoch ist die Kombination von Typen und WMemen hier etwas differenzierter als bei Habeck. Der Typ 6 imponiert besonders in den WMemen Orange und Blau, für den Typ 5 gilt dieses eingeschränkt auf Blau.

Die Typen drei und sechs sind in Teil I beschrieben und auf ihre Beschreibung wird verwiesen. Die Typen 5, 7 und 8 werde ich jeweils in selbständigen Beiträge beginnend mit dem nachfolgenden Typ 5 beschreiben. Hierbei handelt es sich um Text-Zusammenstellungen aus dem Buch „Das Enneagramm: Die neun Gesichter der Seele“ von Richard Rohr und Andreas Ebert, Kindle Verson, Claudius Verlag, 1999 und dem „Buch der Symbole“ von Ami Ronnberg und Kathleen Martin, Verlag Taschen, 2011. Zur besseren Lesbarkeit wurde auf die Kennzeichnung von kleinen Textänderungen und Auslassungen verzichtet. Stattdessen werden diese Passagen kursiv dargestellt. Hervorhebungen im Text stammen von mir.

Typ 5

Menschen dieses Typs sind – wie auch die Menschen der Typen SECHS trrrd SIEBEN –  Kopfmenschen. Sie denken bevor sie handeln und besitzen – scheinbar – eine gewisse Objektivität. Die speziellen Begabungen der FÜNF bestehen darin, dass sie empfänglich ist für ncue Fakten und Eindrückc. FÜNFer sind Entdecker neuer Ideen, Forscher und Erfinder, objektiv, fragend und daran interessiert, die Dinge im Detail zu ergründen. Sie können originelle Köpfe sein, provozierend, überraschend, unorthodox und tiefsinnig. Sie sind gute Zuhörer, weil sie genau hinhören. Sie könneu darnit anderen helf’en, die Wirklichkeit nüchterner und objektivcr wahrzunehmcn. Es gibt FÜNFcr, die starke kontemplative Gaben besitzen. Erlöste FÜNFer verbinden ihr Wissen mit einer Suche nach Weisheit und Verständnis und bemühen sich um eine mitfühlende Erkenntnis des Herzens. Sie besitzen eine stille innere Kraft und sind zartfühlend liebenswürdig, höflich und sanft.

Die Primärerfahrung vielcr FÜNFcr war eine Art von Leere. Deshalb sehnen sie sich nach Erfüllung. Mangel an Geborgenheit und das Gefühl der Heimatlosigkeit und Einsamkeit kann dazu führen. daß sich die FÜNF nach innen verkriecht wie ein Tier, das sich in Gefahr totstellt.

Viele FÜNFer gehen durchs Leben und sammeln, was sie berkommen können – in der Hoffnung, ihr inneres Vakuum auszufüllen. Auf diese Weise werden FÜNFer rezeptiv, empfänglich und unterliegen einer Sammelleidenschaft materieller und geistiger Inhalte. Sie stellen damit eine Art Gegenpol zum Typ ZWEI dar, der nahezu unter dem Zwang steht, zu geben.

FÜNFer brauchen eine abgeschlossene und geschützte Privatsphäre. Sie sehnen sich nach einer Burg, in der sie unbeobachtet sind und denken können: ,,My home is my castle!“ Die mcistcn FÜNFer sind introvertiert; Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie sind von Natur aus Mönche, Eremiten, Stubengelehrte, Bibliothekare und technische Tüftler.

FÜNFcr sehen alles, sie hören alles – und sie behalten alles. Alle Tätigkeiten, bei denen man durch Gläser wie Mikroskope oder ‚I’eleskope gucken kann, um zu beobachten, sind attraktiv. Viele FÜNFer photographieren gern. Ihnen gefällt alles, was es ihnen erlaubt, die Rolle des Beobachters einzunehmen.

FÜNFer versuchen, sich nicht in den Strudel von Gefühlen und Ereignissen ziehen zu lassen, sondern statt dessen soetwas wie Objektivität zu entwickeln. Es ist ihnen wichtig, die Ruhe – wenigstens äußerlich – zu bewahren und ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten. Niemand soll ihnen anmerken, dass sie wütend sind, sich verliebt haben oder mit jemandem konkurrieren. Alles demonstrative ,,Getue“ ist ihnen verhasst. Das geht so weit, dass sie oft Schwierigkciten haben, Gefühle zu zeigen – selbst wenn sie es wollen. Nach außen wirkt das oft so, als ob sie hochnäsig und kalt sind, niemand brauchen und sich über ihre Mitmenschen erhaben fühlen.

In Wirklichkeit haben dic meisten FÜNFer ein intensives Gefühlslebcn. Abcr es ist so, als ob ihre Gefühle im Augcnblick eines Ereignisses blockiert sind und dem Ereignis immer hinterherhinken. Zunächst registriert die FÜNF das Geschehen mit Augen, Ohren und Hirn und kann gleichsam objektiv neben dem Geschehen stehen. Sobald sie mit sich allein ist, beginnt sie es auszuwerten, und zwar wiederum vom Kopf her: die Gefühle werden geordnet und „auf die Reihe gebracht“. Das ist die Methode, mit der FÜNFer nach und nach Zugang zu ihren Emotionen finden.

FÜNFer fühlen sich – ähnlich wie VIERer – oft mehr mit Abwesenden verbunden als mit Anwesenden. Für ferne Menschen kann die FÜNF sehr warme Gefühle hegen. Da sie aber diese Emotionen in Anwesenheit des Freundes oder des geliebten Menschen nur selten direkt äußert, sondern eher durch kleine Gesten bekundet, kann der Freund oder die Partnerin einer FÜNF leicht das Gefühl haben, die FÜNF hätte kein großes Interesse an ihm oder ihr. Eine FÜNF, die für ihr subjektives Empfinden schon völlig aus sich herausgeht, wirkt auf ihre Umwelt meist immer noch relativ kontrolliert.

Die Freundschaft mit einer FÜNF kann dann bereichernd sein, wenn man dreierlei nicht erwartet: Initiative, ständige körperliche Nähe und totale Hingabe. Die FÜNF hat Angst davor, den kleinen Finger zu geben, weil sie fürchtet, man könnte die ganze Hand oder noch mehr wollen. Wer sich aber mit dem kleinen Finger oder weniger zufriedengibt, wird in einem FÜNFer-Freund einen treuen Wegbegleiter, ausdauernden und verschwiegenen Zuhörer und fairen Ratgeber finden.

Neben der Philosophie ist es vor allem die religiöse Mystik, zu der sich die FÜNF von Haus aus hingezogen fühlt. Alle Religionen haben einen mystischen Zweig entwickelt. Es gibt mystische Strömungen im Hinduismus und Buddhismus und in den Religionen der amerikanischen Ureinwohner; im Islam ist es der Sufismus, im Judentum der Chassidismus (und Teile der Kabbala), im Christentum die mittelalterliche Mystik Meister Eckharts und seiner Schülerlnnen; mystische Strömungen finden sich in den orthodoxen Kirchen des Ostens (Philokalia; hesychastische Mystik der Athosmönche) und sogar im Protestantismus (z. B. Gerhard, Tersteegen). Das ,,Wörterbuch der Religionen“ definiert Mystik: ,,Aufgehen des Menschen in Gott oder im Göttlichen, ja vielleicht in etwas, das noch hinter Gott liegt, einem ,Leeren‘ oder ,Nichtseienden‚. Gerhard Wehr verweist auf die ,,Erfahrung eines unmittelbaren, intuitiven Kontaktes mit Gott bzw. mit dem Absoluten oder Unbedingten“. Nicht zuletzt deswegen sind es auffallend viele Frauengestalten, die vor allem die islamische und christliche Mystik geprägt und beeinflußt haben. Es ist gerade die innere ,,Schau“, das ,,innere Auge„, zu dem FÜNFer leichter einen Zugang finden als andere.

Die FÜNF versucht meistens, alles zu vermeiden, was die Aufmerksamkeit auf sie lenken könnte. Eine FÜNF kann eine Art ,,einstudiertes“ Verhalten haben. Es dient der Anpassung: ,,Wie benehme ich mich so, daß möglichst wenige merken, daß ich da bin oder etwas von mir wollen?“ Wird das Thema im Gespräch zu persönlich, entwickeln FÜNFer mitunter großes Geschick darin, die Konversation von sich wegzulenken. Sobald sie das Gefühl haben, jemand wolle sie ,,aushorchen„, schotten sie sich ab. Viele FÜNFer hassen Worte wie teilen oder mitteilen. Sobald in einer Gruppe die Aufforderung ergeht, sich,,auszutauschen„, wie man sich fühlt, gehen bei den meisten FÜNFern die Jalousien runter und sie überlegen, wie sie sich geschickt und unauffällig aus der Affäre ziehen können. FÜNFer wollen sich nicht preisgeben und ihr Innerstes nicht zur Schau stellen. Wenn es sich nicht vermeiden läßt, sich ,,einzubringen„, warten sie in der Regel bis zum Schluß. Dann teilen sie so wenig mit wie möglich. Aber sie hören gut zu, was die anderen sagen. Nichts entgeht ihrer Aufmerksamkeit.

Viele FUNFeT haben Schwierigkeiten mit ihrer Elternrolle. Das gängige Konzept von ,,Mütterlichkeit“ wurde nicht von FÜNFern erfunden.

Für die FÜNF ist Wissen Macht. Die unerlöste FÜNF meint, sie könnte ihr Leben dadurch sichern, daß sie über alles möglichst detailliert informiert ist. Die Informationen, die sie aus der Außenwelt aufnimmt und speichert, reichen niemals aus. Geistige Systeme, die das Universum oder die menschliche Seele erklären, faszinieren sie: Psychoanalytische Modelle, Typenlehren, die Relativitätstheorie Einsteins, die Quantensprünge, die Urknalltheorie, die Evolutionslehre, Vererbungsgesetze. Deswegen gibt es viele FÜNFer, die Enneagramm-Freaks sind.

Zum Horten von Eindrücken und Wissen gehört auch, daß die meisten FÜNFer gern reisen; denn reisen bildet. Es macht ihnen Spaß, unerkannt und unbekannt fremde Kulturen, Sitten und Gebräuche zu studieren. Auf solchen Reisen können sie sich unter Umständen auch in ,,begrenzte Abenteuer“ stürzen, weil sie wissen, daß sie unverbindlich bleiben und jederzeit durch Abreisen beendet werden können.

Der angebrich wertfreie Forscherdrang hat jedoch dazu beigetragen, daß viele Erkenntnisse genialer FÜNFer zum Fluch dei Menschheit wurden. viele Wissenschaftler weigerten sich, die ethischen Implikationen ihrer Erkenntnisse mitzubedenken. (Literaturempfehlung: Friedrich Dürrenmatt: „Die Physiker,“)

Viele FÜNFer teilen ihr Leben in eine Anzahl von Segmenten oder Abteilungen ein, die praktisch unabhängig voneinander existieren. Es ist zum Beispiel möglich, daß sie in jedem dieser Bereiche Freunde und Bekannte haben, die niemals etwas voneinander erfahren. Solange sich solche ,,partiellen Bezugspersonen“ auf den ihnen zugedachten Bereich beschränken und sich nicht ins gesamte Leben der FÜNF einmischen wollen, können sie sicher sein, innerhalb der gesteckten Grenzen Aufmerksamkeit und Zeichen von Zuwendung zu erfahren.

Begrenzung ist ein weiteres Stichwort, das in diesem Zusammenhang hilft, die Psyche einer FÜNF zu verstehen. Weil sie Angst vor Vereinnahmung und emotionaler Überforderung haben, fühlen sich viele FÜNFer nur sicher, wenn der zeitliche und räumliche Rahmen einer Beziehung genau abgesteckt ist. Sie möchten wissen, wie lange eine Veranstaltung oder eine Verabredung dauert, damit sie sich innerlich darauf einstellen können. Sie brauchen Zeit, um aufreibende Begegnungen vor- und nachbereiten zu können. Überraschungsbesuche ohne Absprache und unerwartete Angriffe, die sie persönlich herausfordern, empfinden sie leicht als bedrohlich.

Die Ermittlung der Typen innerhalb der WMeme erfolgt in diesem Projekt auf der Grundlage der Wurzelsünden (im Christentum auch Todsünden genannt)  innerhalb des Enneagramms. Die Wurzelsünde des Typs FÜNF heißt „Habsucht„. FÜNFer sind keine Geber. Sie neigen dazu, ihren geistigen, aber oft auch ihren materiellen Besitz zu horten. Die fundamentale Bedeutung des Habens gegenüber dem Sein als philosophisch-psychologischem Schlüsselbegriffen wurde von dem Sozialpsychologen Erich Fromm in seinem viel beachteten Buch „Haben oder Sein“ herausgearbeitet und trifft den Nerv der Konsumgesellschaften des industriellen Weltsystems.

Über Fidelio

Ich bin 1949 geboren und war in meiner berufstätigen Zeit als Stadtplaner in einer mittelgroßen kommune tätig. Seit meiner Studienzeit habe ich mich für die Entwicklung eines erweiterten geistigen Horizonts interessiert und einige Anstrengungen unternommen, mich persönlich in diesem Sinne zu entwickeln. Aufgrund meiner katholischen Erziehung habe ich in den 1960-er Jahren begonnen, mich intensiver mit dem modernen Mystiker Teilhard de Chardin zu befassen und bin so zur Gedankenwelt von Ken Wilber gekommen, die ich in diesem Projekt nutzbar zu machen versuche.
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