Blau
In Blau herrscht wieder die Bedeutung der Gruppe vor. Der Sinn und der Zweck des Lebens ist nur durch selbstlosen Einsatz zu erreichen. Ordnung und Stabilität ist durch einen göttlichen Plan garantiert, der den Rahmen für den Platz des Individuums bildet und den Maßstab für die Bilanz des Individuums darstellt.
Die Erde ist ein Abbild der Ordnung im Himmel. Das Leben folgt dem vorgegeben Pfad einer gerechten Sache, eines Glaubens, einer Tradition, eines Unternehmens oder einer Bewegung.
In der Entstehungsphase von Blau sind die am Ende von Rot entstandenen Schuldgefühle in das Zentrum des Bewusstseins gerückt. Die egozentrischen Impulse des roten Wertemems sind nun der Erkenntnis von Zeit als wichtigem Faktor des Handelns gewichen. Die noch vorhandenen Einflüsse von Rot üben auf die in Blau entstehenden neuen Verhaltensweisen einen kontrollierenden Einfluss aus. Rot versucht, die „guten“ Entwicklungen in Blau von den „schlechten“ Entwicklungen zu trennen.
Die vielen allzu menschlichen Götter in Rot werden nun durch den einen mächtigen Gott ersetzt der durch seinen Zorn im Stande ist, die außer Kontrolle geratenen roten Barbaren und Kriegsherren in die Hölle zu schicken oder ihnen das ewige himmlische Leben zu schenken. Die Wirkung dieses Gottes basiert auf den in Blau auftauchenden Fähigkeiten der Selbsthingabe, die in erster Linie die Emotionen im Innersten ansprechen, dann aber doch zu äußeren Wirkungen führen. So wird es möglich, den Menschen zu körperlichen Entbehrungen, Schmerz verursachenden Arbeiten anzuhalten und körperliche Strafen anzudrohen.
In der Entwicklung des Kindes kommt es in der dem Rot entsprechenden Phase zu Experimenten mit moralischen Werten wie gut und schlecht, gerecht und ungerecht, wobei die Hilfestellung durch Bezugspersonen großen Einfluss hat. Etwa um das 10. Lebensjahr herum kann mit ersten Entschlüssen des Kindes gerechnet werden, die einen Bezug zur Erwachsenenwelt und ein entsprechendes Selbstwertgefühl beinhalten. Diese Phase geht einige Jahre später in der Pubertät in die Fragen nach dem persönlichen Sinn des Lebens und der sozialen Rolle über.
In der Pubertät besteht die Gefahr, dass die Lebensbedingungen in einen geschlossenen Zustand geraten. Ist die angenommene soziale Rolle zu eng und die Identität damit zu stark, kann das zu Intoleranz gegenüber Menschen mit anderen Gruppenneigungen führen, die dann im Grunde eliminiert werden müssen, weil der Druck der eigenen Peer-Group zu groß wird. Hier kommen dann die noch vorhandenen Spuren von Rot zur Geltung, die dazu führen können, dass der Jugendliche in stärkeres Rot zurückrutscht.
Ähnliche Regressionen kommen in militanten Gruppen wie den radikalen Zionisten, Palästinensern, Neonazi-Gruppierungen, rechtextremen Skinheads und dem Ku-Klux-Klan vor. Diese nur beispielhaft angeführten Gruppen halten ihre „gerechte Sache“ für die Legitimation zum Einsatz roter Gewalt und sie fühlen sich berechtigt, all jene, die „falsch denken“ zu bekehren oder zu vernichten.
Auf dem Höhepunkt des blauen Wertemems finden sich u.a. die Erweckungsbewegung der „im Glauben Wiedergeborenen“, am Leben verzweifelte Menschen, die einen Neuanfang in verzeihendem Blau gefunden haben. Einer der prominentesten „Wiedergeborenen“ in diesem Sinn war der 43. Präsident der USA, George W. Bush. Kennzeichnend für Menschen in Blau ist nicht „was“ sie denken, sondern „wie“ sie denken. Daraus ergeben sich Ähnlichkeiten zwischen den inhaltlich unterschiedlichsten Menschen und Gruppen.
Blaue Bewegungen entstehen aus Chaos, Entbehrungen und Leiden, die aus dem vorauf gegangenen Rot oder dem folgenden aber gescheiterten Orange stammen. Es ist eine Art Auffangstation innerhalb der Entwicklungsspirale, die es ermöglicht, neue Quellen der Weisheit und Wahrheit zu erschließen und wo die Menschen dafür gerne autoritäre Strukturen akzeptieren. Gehorsam gegenüber der Autorität ist hier eine treibende Kraft. Es wird erwartet, dass jeder den ihm gebührenden Platz erkennt und dort bleibt und sich nicht mit Bessergestellten verbrüdert. Der Anspruch für die eigene Person verschiebt sich von Selbstausdruck zu Selbsthingabe. Auffälliges Eigeninteresse schließt den Einzelnen aus der Gruppe oder der Gemeinschaft der Gläubigen aus. Spontaneität ist in blauen Gruppen nicht gefragt an ihrer Stelle ist Folgsamkeit das Prinzip zur Wahrung der absoluten blauen Autorität.
Blau ist die Heimat vieler Fundamentalisten und Orthodoxien. Ihre Lehren sind oft streng, dogmatisch und redundant. Die Durchsetzung gegenüber dem individuellen Denken erfolgt durch gebetsmühlenartige Wiederholungen Desselben. Die in Rot erstmalig aufgetretenen Schuldgefühle werden in Blau zu Instrumenten der Erziehung – körperliche Strafen in Schulen stammen aus blauem Denken.
Religiöse Gruppen wie die Amish, das chassidische Judentum oder die Shaker belegen, dass die in blau geübte Strenge der Lebensführung nicht zwangsläufig zu einer freudlosen oder lieblosen Haltung führen müssen. Die Freude am Leben ergibt sich, wenn man „dem Weg“ dient und gehorcht. Es ist eine geschichtliche Erfahrung, dass die meisten Menschen einen blauen Leuchtturm benötigen, egal ob christlich, konfuzianisch oder weltlich, der ihnen den Weg zum Hafen ihres Lebens weist. Das Fehlen solcher Hilfestellungen in den ersten Entwicklungsphasen der menschlichen Entwicklung führt zu einem Wildwuchs von Eigeninteressen, die das Entwickeln von lFührungsqualitäten stark erschweren. Gegenreaktionen auf diese gesellschaftlichen Mängel sind oft strenge blaue Autoritäten ohne Feingefühl, die nicht überzeugen können und Regression in rote Verhältnisse fördern.
In Blau findet ein permanenter Kampf zwischen den egozentrischen Kräften des Rot und den autoritären Strömungen des Blau statt. Die Folgen können Erleuchtung, ewiges Leben, Vergessen oder unvorstellbare Qualen sein. Übeltäter können nicht darauf vertrauen, bis zum Beweis ihrer Schuld geschont zu werden. Sie müssen sich von ihrem sozialfeindlichen Umfeld öffentlich distanzieren und sich zu ihren persönlichen Verfehlungen äußern – so geschehen z. B. in der chinesischen Kulturrevolution und im Iran. Geheime Sicherheitsorgane und Spitzelsysteme autoritärer Staaten und Großkirchen führen zu einem Klima aus Angst, Denunziation, Verdammung und Exkommunikation. Der Einzelne lebt in ständiger Sorge, ob er nicht eine verborgene Vorschrift verletzt hat; so stirbt die persönliche Freiheit in langem Siechtum dahin. Auch in demokratischen Gesellschaften machen viele Menschen Erfahrungen überzogenen Blaus. Es sind z. Bsp. Scheidungen oder die wilde Verrücktheit einer Midlife Crisis, die vom sozialen Umfeld des Individuums als Ausbruch aus dem gesellschaftlichen Rahmen empfunden werden und durch Ausschluss oder Sanktionen bestraft werden. Starkes Blau ist auch häufiges Kennzeichen dörflicher Strukturen, die gerne als Stoff für Kriminalstories benutzt werden. Polizeiliche Ermittlungen stoßen hier auf eine Wand des Schweigens – im Roman wie im wirklichen Leben.
Wenn rot geprägte Menschen blaue Systeme angreifen zerstören sie Bibliotheken, verbrennen Bücher und zertrümmern Museen oder Buddha-Statuen da sie glauben, mit den Inhalten dieser Gegenstände würde auch das zu Grunde liegende Denksystem verschwinden. Anders verläuft der Kampf zwischen blauen Systemen, die auf gleicher Augenhöhe kämpfen. Sie gehen selektiv vor, tilgen Ideen mit der Behauptung sie seien nicht korrekt, sie zensieren die Büchereien, ordnen die Fakten, ändern die Häresien und schreiben die Geschichte um.
Die Restauration des blauen Wertemems hat innerhalb der politischen Interessengruppen Konjunktur. Wörter wie „Wiederbelebung“ und „wiederaufbauen“ weisen darauf hin, dass etwas was war, jetzt fehlt und wiedereingesetzt werden soll. An vorderer Stelle stehen dabei Werte wie Familie oder Grundtugenden, die den Charakter bilden. Aus dieser Werthaltung entspringt persönliches Engagement in Freiwilligendiensten wie dem Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder in der Flüchtlingshilfe. Solch nostalgischer Moralismus kann zu einem vereinfachten Denken führen, in dem das Versprechen zählt, dass allein dem Helden oder Märtyrer und Verfechter der „gerechten Sache“ großer zukünftiger Lohn zukommt.
Zu den allgemein akzeptierten politischen Programmpunkten in starkem Blau gehört die allgemeine Wehrpflicht als „Schule der Nation“, in der Verantwortungsgefühl, Disziplin und Wachsamkeit eingeimpft wird. Es verwundert daher nicht, das die Nostalgie der Nachkriegsära des zweiten Weltkriegs in Deutschland auch den Wunsch verstärkte, sich einer gerechten Sache zu verschreiben. Die in den nordafrikanischen und arabischen Ländern gegenwärtig ablaufenden Prozesse finden unter dem wachsenden Einfluss einer Reislamisierung und damit wachsendem Einfluss von Blau ab, gegen den sich versprengte rote Kräfte und bereits rudimentär vorhandene orangene Kräfte wehren.
In den zwischenmenschlichen Beziehungen kommt kaum Leidenschaft auf. Gerne werden Fehler bei anderen gefunden; entsprechend handverlesen sind die wenigen eingegangenen Freundschaften. In wirtschaftlichen Beziehungen werden häufig Verbindungen über die Kirchen oder Freimaurerlogen gesucht. Konflikte werden sehr boshaft ausgetragen, da jeder vom Anderen weiß, wie er ihn am Besten verletzen kann. Im täglichen Leben werden feste Strukturen, exakte Fahrpläne und klare Konsequenzen bevorzugt. Blau lebt vom Absoluten mit Lebensgarantie und metaphysischer Gewissheit. Schwüre, Versprechungen oder Ehrenkodexe sind effektive Instrumente zu deren Beweis. Das Selbstwertgefühl speist sich durch Autoritäten. Zu viel Freiheit und fehlende klare Anweisungen sind belastend, Turbulenzen werden gemieden. Solange man sich auf „das Wort“ verlassen kann, befindet sich die Entwicklungsspirale im Gleichgewicht und es herrscht Frieden. In der blauen Idylle erfüllen geduldige Mitarbeiter ihre Aufgaben aus Pflicht gegenüber dem Staat, der Kirche oder dem Unternehmen. Die öffentliche Moral erwartet vom Menschen, dass er einer festen Arbeit nachgeht und nicht dem Müßiggang verfällt. Auf der anderen Seite verschafft Dienen Befriedigung. Glorifizierungen durch Lieder und Marschmusik haben motivierende Wirkung. Das eigene Schaffen wird als Verlängerung der Vergangenheit aufgefasst, die geradewegs an die nachfolgende Generation weitergegeben wird. Blaue Unternehmen haben wenig Platz für Experimente aber sie haben viel Platz für feierliche Momente. Für blaue Unternehmen wird oftmals im Engagement für die Belegschaft und die Gemeinde eine Verpflichtung gesehen. So sind in vielen Städten Werkswohnungen, Betriebskindergärten, Parkanlagen, Ferienheime und betriebliche Versorgungssysteme zu finden.
Die geordnete blaue Welt stellt für Menschen mit einem ausgeprägten blauen System eine gute Möglichkeit dar, ihren Seelenfrieden zu finden. Menschen die hier in stabilen Verhältnissen leben, können als „das Salz der Erde“ bezeichnet werden.
Sobald Blau stabile Verhältnisse geschaffen hat, meldet sich das „Ich“ wieder als vorwärts- oder rückwärtsgewandte Tendenz, die für Aufregung in der Entwicklungsspirale sorgt. Jedoch steht es in dieser Ausgangsphase des Blau unter Kontrolle eben dieses Wertemems und nimmt nicht die zügellose Impulsivität des rot ein sondern ist auf das heraufdämmernde Orange als nächstem Wertemem individueller Prägung orientiert. Es stellt sich nun ein Bedürfnis sorgfältig überwachter Autonomie ein. Autoritäten sucht man sich nun zwar noch innerhalb des blauen Systems aber nach individuellen Vorlieben aus. Es tauchen so verschiedene Wahrheiten auf, die sich je nach Wahl in persönlichen Besitz verwandeln und zur Ablehnung der anderen Wahrheiten führen. Dabei handelt es sich oft nur um Nuancen, um förmliche Differenzen, in denen die Positionen voneinander abweichen. Diese reichen jedoch aus, unablässige Unruhe in dem blauen Wertemem zu erzeugen. Schließlich kommt es zu Spaltungen der Konfessionen und Parteien über solche geringen Fragen.
Ähnliche Prozesse laufen am Ausgang von Blau auch im Wirtschaftsleben ab. Statt in Verhandlungen nach dem gemeinsamen Nenner zu suchen, versuchen die Verhandlungspartner nun, ihre persönliche Position durchzusetzen.
Es bildet sich innerhalb des blauen Systems eine kleine Welt individueller Prägung aus, zu deren Schutz viel Energie und Umsicht eingesetzt wird, um sie dem Zugriff der Autoritäten zu entziehen. Der BLAU/orange Mensch wird so berechnend und es stellt sich zunehmende Bitterkeit über die Beschränkungen in Blau ein. Die beschränkte Freiheit erzeugt eine selbstgerechte Lebensweise, die in ihren weniger angenehmen Ausformungen pompös, aalglatt und selbstzufrieden werden kann, jedoch nicht zu harschen Verurteilungen führt. Es ist ein Denken, das sich auch in vielen Kleinstädten zeigt, wo die soziale Kontrolle relativ weit reicht.
Ein Mensch in BLAU/orange tut sich schwer, anderen Menschen aus ehrlichem Mitgefühl zu helfen, oder ihm Fehler zu verzeihen. Was ihn antreibt ist Pflichtgefühl. Man hat einen großen Kreis ehrbarer Bekannter, aber keine Freunde. Außenstehende haben kaum Chancen, die in BLAU/orange geltenden Verhaltensregeln zu befolgen. Im Gegenteil, die selbstgerechte Disziplin stellt sich gerne selbst zur Schau und verdammt die Schwächen anderer Leute. Das Ziel von BLAU/orange ist Perfektion.
Der BLAU/orange Mensch lebt um zu arbeiten. Dieses Arbeitsethos hat sich weitgehend auf die puritanische Arbeitsethik übertragen. Man fühlt sich moralisch verpflichtet, in der Arbeit erfolgreich zu sein; Freude und Entlohnung sind dem Leben im Jenseits vorbehalten. Die Produktionsmaxime ist hier auf Qualität statt Quantität ausgerichtet. Einzelanfertigungen und Handarbeit gehören zur Firmenphilosophie und begründen die Firmentradition.
Regelmäßig anzutreffen ist BLAU/orange bei der Feuerwehr fast aller Staaten, vielen Polizeiabteilungen beim Militär und in den akademischen Elfenbeintürmen ausgeprägter Spezialwissenschaften.
Wer seinen Schwerpunkt in BLAU/orange hat, fühlt sich von Autorität verfolgt und verfolgt möglicherweise Untergebene wie ein kleiner Tyrann. Die betrieblichen Verhältnisse sind so sehr von Kontrolle und Druck geprägt, dass gewerkschaftliche Organisationen zur Regulierung der Verhältnisse unentbehrlich sind. Stereotypen dieses Wertemems sind der Uhrmacher und der altmodische Versicherungsagent oder die Bankkaufleute, die eine goldene Uhr überreicht bekamen, wenn sie in Rente gingen.
Ein weiterer Stereotyp ist der „kleine Bürokrat“ im unteren Staatsdienst, der die Ebene seiner Kompetenz erreicht hat und nicht zu größerer Komplexität weitergehen kann. Eltern in geschlossenem BLAU/orange erzeugen in ihren Kindern oft Hass und ähneln darin vielen Managern, die sich in ihrer Position verbarrikadieren und autoritäre Machtbereiche schaffen. In dieser Weltsicht erscheint die Existenz gerechter Diktaturen nicht als falsch. In der Ausgangsphase von Blau werden Anweisungen in dem Streben nach Ehrlichkeit Verlässlichkeit und hoher Kompetenz mit hoher Effizienz ausgeführt. Deshalb sind Organisationen wie das Rote Kreuz und der Arbeiter-Samariter-Bund von diesem Wertemem abhängig.
Die Bewertung angemessener Autorität verlagert sich schließlich in den eigenen denkenden Verstand zurück. BLAU/orange hat deshalb die Fähigkeit, innerhalb der Gesellschaft als kollektives Gewissen zu agieren. Wenn die von der Öffentlichkeit wahrgenommenen Vergehen nicht abgestellt werden, sorgt dieses Wertemem dafür, dass die Verantwortlichen der strafenden Autorität zugeführt werden.
In BLAU/orange gibt es jedoch eine trickreiche Methode, Führungspersonal zu legitimieren, indem man es zu Märtyrern hochstilisiert. Zunächst erscheint der selbsternannte Märtyrer der für seinen Frevel am „System“ vom „Establishment“ bestraft wird, um dann wie Phönix aus der Asche wieder auf der Bühne der Öffentlichkeit zu erscheinen und als bedeutsamer Vordenker zu gelten. Daher ist BLAU/orange auch die Heimat der Demagogen und Propagandisten.
Der in der Endphase von Blau stattfindende Wandel kann sehr turbulent ausfallen, da der Wandel von der Spitze der Hierarchie ausgeht und zur Aufspaltung der Anhängerschaft an der Basis führt. Es tauchen Fragen nach der rechtmäßigen Autorität und nach der Wahrheit auf und es entstehen vermehrt Schuldgefühle. Es ist der Zustand, in dem ehrgeizige Unternehmer und Nachwuchspolitiker aktiv werden und die Chance haben, mit Hilfe des ansteckenden Enthusiasmus von Orange Alternativen zum bisherigen System einzuführen.
Zum Weiterlesen:
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- Finks Krieg: Roman
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Semoga saudara kami diberi kekuatan atas tindakan mereka